Rechtsprechung
| SG Hildesheim, 04.03.2010 - S 26 AS 137/10 ER |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Grundsicherung für Arbeitsuchende
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05
Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)
Auszug aus SG Hildesheim, 04.03.2010 - S 26 AS 137/10
Ist dem Gericht eine vollständige Aufklärung der Sach- und Rechtslage in einem solchen Eilverfahren nicht möglich, so ist anhand einer Folgenabwägung zu entscheiden (vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschlüsse vom 12.05.2005 - 1 BvR 569/05 -, Rn. 19, 26 …und vom 25.02.2009 - 1 BvR 120/09 -, Rn. 11, jeweils zitiert nach juris). - LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2009 - L 15 AS 1048/09
Voraussetzungen eines Zuschusses zur privaten Krankenversicherung und …
Auszug aus SG Hildesheim, 04.03.2010 - S 26 AS 137/10
Das Gericht folgt insoweit nicht der Rechtsauffassung des LSG Niedersachsen-Bremen, das in seinem Beschluss vom 03.12.2009 - L 15 AS 1048/09 B ER - von der Verfassungswidrigkeit der §§ 12 Abs. 1c Satz 6 Hs. 2 SGB II, 110 Abs. 2 Satz 4 Hs. 2 SGB XI ausgegangen ist. - BVerfG, 25.02.2009 - 1 BvR 120/09
Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen Verweigerung eines Spezialrollstuhls als …
Auszug aus SG Hildesheim, 04.03.2010 - S 26 AS 137/10
Ist dem Gericht eine vollständige Aufklärung der Sach- und Rechtslage in einem solchen Eilverfahren nicht möglich, so ist anhand einer Folgenabwägung zu entscheiden (…vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschlüsse vom 12.05.2005 - 1 BvR 569/05 -, Rn. 19, 26 und vom 25.02.2009 - 1 BvR 120/09 -, Rn. 11, jeweils zitiert nach juris). - BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09
Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß
Auszug aus SG Hildesheim, 04.03.2010 - S 26 AS 137/10
Das Bundesverfassungsgericht (Urteil vom 09.02.2010 - 1 BvL 1/09 - [Rn. 204]) hat es mit Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 GG unvereinbar an-gesehen, dass im Sozialgesetzbuch Zweites Buch eine Regelung fehlt, die einen Anspruch auf Leistungen zur Sicherstellung eines zur Deckung des menschen-würdigen Existenzminimums unabweisbaren, laufenden, nicht nur einmaligen, be-sonderen Bedarfs vorsieht.